Nach schwierigen Zeiten erlebt der Olivenanbau in und um Triest gerade wieder eine Renaissance, mit der auch eine Wiedergeburt des Olivenöls der Region als hochwertiges und deshalb mit geschützter Ursprungsbezeichnung („Tergeste DOP“) versehenes Qualitätsprodukt einher ging. Die Anbaufläche ist im Vergleich zu anderen Regionen gering: Insgesamt sind es gerade einmal 120 Hektar, 80 davon im (eingemeindeten) Gebiet von San Dorligo.