Eine Buchhandlung wie aus dem Bilderbuch – und noch dazu die mit der wahrscheinlich umfangreichsten Auswahl an Werken über Triest im deutschsprachigen Raum.
Ein Kaffeehaus im Stil der Wiener Sezession als höchst lebendiges Kulturdenkmal – seit 1914.
Stefano Pace leitet Triests 1801 eröffnetes Opernhaus – eines der ältesten, die noch in Betrieb sind. Im Interview erklärt er, warum es gerade für Opernliebhaber aus Wien oder München interessant ist.
Triest ist keine Großstadt, aber eine kosmopolitische Metropole mit gerade einmal 200.000 Einwohnern, die sich seit über 200 Jahren ein hochkarätiges Opernhaus leistet.
Das Restaurant im Grand Hotel Duchi d’Aosta bringt einen der jüngsten Zwei-Sterne-Chefs Italiens nach Triest. Unter Matteo Metullio als Berater gibt es seit 24. April zwei Küchenlinien, eine hauseigene Konditorei und ein aufgewertetes Frühstücksangebot für die Hotelgäste.
Die Pescheria, Triests ehemaliger Fischmarkt an der Uferpromenade im Zentrum der Stadt, wird wieder mit einer sehenswerten Ausstellung bespielt. Zu sehen gibt es spektakuläre Fundstücke aus der Unterwasser-Archäologie der Adria.
Viele, die im Zentrum Triests arbeiten, verbringen ihre Mittagspause dort, wo andere Urlaub machen – im Strandbad! Sie können sogar zwischen mehreren auswählen.