Essen & Trinken


Triest: Zwei Sterne für das Restaurant Harry’s Piccolo

Der Guide Michelin Italia hat seine Sterne für 2021 vergeben. Matteo Metullio, 31, Küchenchef im Harry’s Piccolo, freut sich jetzt über zwei: Noch nie wurde ein Restaurant in Triest besser bewertet.

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Pier: Ein Ankerplatz nicht nur für Skipper

Ein Abendessen direkt am Meer? Das war bis vor kurzem in der Innenstadt von Triest genauso wenig möglich wie ein Aperitif auf einer Terrasse mit Rundum-Blick über die Adria. Doch jetzt bietet ein Restaurant im Yachthafen genau das.

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Eckart-Buchhandlung Lux: Triest zum Lesen

Eine Buchhandlung wie aus dem Bilderbuch – und noch dazu die mit der wahrscheinlich umfangreichsten Auswahl an Werken über Triest im deutschsprachigen Raum.

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Ein Michelin-Stern für Harry’s Piccolo

Triest hat nach Jahrzehnten wieder ein Restaurant, das der Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet hat: das Harry’s Piccolo im Grand Hotel Duchi d’Aosta.

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San Marco: Triests Literatencafé

Ein Kaffeehaus im Stil der Wiener Sezession als höchst lebendiges Kulturdenkmal – seit 1914.

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La Salvia: Ein Stück Triest in Wien

Irene Strobls gelungene Mischung aus Alimentari, Bar und Caffè am Wiener Yppenplatz.

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Restaurant Harry’s: Zwei-Sterne-Chef als Mastermind

Das Restaurant im Grand Hotel Duchi d’Aosta bringt einen der jüngsten Zwei-Sterne-Chefs Italiens nach Triest. Unter Matteo Metullio als Berater gibt es seit 24. April zwei Küchenlinien, eine hauseigene Konditorei und ein aufgewertetes Frühstücksangebot für die Hotelgäste.

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L’Etrusco: Ein Stück Toskana in Triest

Wie einer aus der Toskana nach Triest kam, sich als kulinarischer Botschafter seiner Heimat selbstständig machte und heute die authentischste Bistecca Fiorentina der Hafenstadt serviert.

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Salvagente: Rettungsring für Fisch-Liebhaber

Marco Munari wirft Triests Fisch-Liebhabern von Mittwoch bis Sonntag einen Rettungsring – italienisch „Salvagente“ – zu: mit einer einfachen Osteria, die ganz bewusst diesen Namen trägt.

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Triests Cavana-Viertel: alte Häuser – neues Leben

Um die Gegend zwischen dem Hauptplatz Triests, der Piazza Unità, und der Piazza Hortis machte man noch bis zum Ende der 1990er-Jahre einen großen Bogen: Das Viertel um die Piazza Cavana galt damals als übel beleumundeter Rotlicht-Bezirk mit verfallenen Häusern, streunenden Katzen und einer Menge Taubendreck. Heute ist alles ganz anders.

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Chocolat: Treffpunkt für Choc-a-holics

Allerfeinste Schokolade aus Venezuela, selbst importiert: Das ist die Basis für all die Spezialitäten, die Fedon Aloa in ihrem Tempel für Schokoladen-Begeisterte selbst herstellt.

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Die Brüder Starec: Öl in Perfektion

Landwirte sind die beiden coolen Kahlköpfe nur aus Passion: Die Starec-Brüder aus dem kleinen Ort Bagnoli della Rosandra am südlichen Stadtrand von Triest sind in erster Linie Architekten, die 2002 die Landwirtschaft ihrer Eltern quasi als Nebenerwerb übernahmen und nun, angetrieben von der fanatischen Suche nach Qualität, Olivenöl produzieren. Und das anders als alle anderen.

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La Subida: Michelin-Stern im Collio

La Subida ist mehr als ein Restaurant. Es ist die perfekte Umsetzung der Genusskultur des Collio in die Praxis durch Josko Sirk und seine Familie – zu einem Gesamterlebnis.

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Tavernetta al Molo: Kleinod am Hafen

In einem kleinen Haus zwischen Hotel Riviera und Schloss Miramar tischen zwei ältere Herren am Yachthafen von Grignano wunderbare Fischgerichte auf.

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Fisch in Triest: Meer auf dem Teller

Fisch hat Tradition in Triest. Schließlich war die Stadt, bevor ihr Kaiser Karl VI. im Jahr 1719 den Status eines Freihafens verlieh und sie damit zum Blühen brachte, ein verschlafenes Fischerdorf. Heute gilt sie als Paradies für Fisch-Liebhaber.

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