Als einziges Haus in Triest bietet das Hotel Riviera exklusiv für seine Gäste ein Erlebnispaket zu Veit Heinichens neuestem Triest-Krimi „Beifang“ – ab 93 Euro mit signiertem Buch.
Als einziges Haus in Triest bietet das Hotel Riviera exklusiv für seine Gäste ein Erlebnispaket zu Veit Heinichens neuestem Triest-Krimi „Beifang“ – ab 93 Euro mit signiertem Buch.
In seinem jüngsten Triest-Krimi sieht sich Commissario Proteo Laurenti kurz vor dem Ruhestand. Richtig anfreunden kann er sich damit nicht. Speziell dann, wenn es noch einen spannenden Fall zu lösen gilt.
Veit Heinichens Commissario Laurenti muss sich in seinem neuen Fall „Beifang“ nicht nur um die Auswirkungen des realen Weltgeschehens auf Triest kümmern, sondern auch tief in lokale Themen eintauchen, die seine Stadt gerade bewegen. Was ihn zum Roman neuen Roman bewogen hat, erzählt er hier im Interview.
Neue Spannung für alle Fans von Veit Heinichens Triest-Krimis: Nach bald vier Jahren Pause lässt der Erfolgsautor seinen Commissario Laurenti wieder ermitteln. Er taucht dabei in die dunkelsten Kapitel der Geschichte der Stadt ein.
Veit Heinichens Commissario Laurenti muss in seinem jüngsten Fall „Entfernte Verwandte“ tief in die Vergangenheit eintauchen, um eine Mordserie, die Triest erschüttert, aufzuklären. Dem neuen Roman vorausgegangen sind umfangreiche Recherchen über ein dunkles Kapitel der Geschichte der Hafenstadt.
Vielen erscheinen die Schlüsse, die Veit Heinichen in seinem neuen Roman zieht, mutig oder gar verwegen. Im Interview erklärt der Autor, warum ihm Authenzität über alles geht.
Veit Heinichens neuer Roman ist kein Triest-Krimi rund um Commissario Laurenti, sondern ein packender internationaler Polit-Thriller. Doch in der Adria-Hafenstadt laufen alle Fäden zusammen…
„Wer mit der Authentizität arbeitet, darf nicht harmoniesüchtig sein.“ Das meint Veit Heinichen im Interview über seinen neuen Triest-Krimi.
„Triest ist der Prototyp einer europäischen Stadt,“ sagt der deutsche Autor Veit Heinichen in diesem Interview. In Triest lässt er seinen gleich emotionalen wie schusseligen Commissario Laurenti ermitteln, der ihm regelmäßig in die Buch-Bestsellerlisten bringt.
Triest war immer schon eine Stadt der Literatur. Viele der Triestiner Literaten kamen von anderswo und fanden ihre Wahlheimat in der Hafenstadt: Vor über hundert Jahren der aus Dublin stammende James Joyce, und heute der aus Baden-Württemberg stammende Veit Heinichen. Er kennt die Stadt nicht nur weit besser als die meisten, die hier geboren wurden – er versteht sie wahrscheinlich auch besser.
Wo der Rohkaffee ankommt: Mit Veit Heinichen auf Lokalaugenschein im Hafen von Triest.
Veit Heinichen hatte im Zuge seiner Recherchen zu seinem Tríest-Krimi „Keine Frage des Geschmacks“ die Gelegenheit, mit einer speziellen Genehmigung in ein sonst nicht zugängliches Arreal zu kommen. Da es sich um eine Zollfreizone handelt, ist eine Besichtigung leider nicht möglich.
Wer vom Zentrum Triests Richtung Istrien fährt, kommt an einem der größten Kaffeehäfen Europas vorbei. „Molo VII“ ist der schlichte Name jenes Hafenabschnitts in Triests, an dem das wichtigste Gut des Hafens umgeschlagen wird. Hier legen die großen Containerschiffe an, die Rohkaffee aus aller Herren Länder rund um den Äquator (Brasilien, Vietnam, Indien, Kolumbien, Indonesien in der Reihenfolge ihrer Bedeutung) an Bord haben. Jeder Container enthält 350 Säcke zu je 60 Kilo.