Veit Heinichens neuer Roman ist kein Triest-Krimi rund um Commissario Laurenti, sondern ein packender internationaler Polit-Thriller. Doch in der Adria-Hafenstadt laufen alle Fäden zusammen…
Veit Heinichens neuer Roman ist kein Triest-Krimi rund um Commissario Laurenti, sondern ein packender internationaler Polit-Thriller. Doch in der Adria-Hafenstadt laufen alle Fäden zusammen…
„Viel Sonne, Luft und Zeit – das sind die Voraussetzungen für unseren Merlot Granfuturo“, sagt Devan Sancin. Diesem Wein sagt er eine große Zukunft voraus.
Auch Triest hat seinen Canal Grande. Der ist aber ganz anders als sein berühmter Namensvetter in Venedig – eigentlich ziemlich piccolo. Aber dennoch sehenswert.
Willkommen auf Triest24. Diese Website soll Lust auf Triest machen. Allen, die die Adria-Hafenstadt kennenlernen oder wiedersehen möchten, Tipps für ihren Besuch geben. Und vor Ort – am Smartphone – als Guide dienen. Falls Sie Triest noch nicht kennen sollten…
Eine Buchhandlung wie aus dem Bilderbuch – und noch dazu die mit der wahrscheinlich umfangreichsten Auswahl an Werken über Triest im deutschsprachigen Raum.
Triest hat nach Jahrzehnten wieder ein Restaurant, das der Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet hat: das Harry’s Piccolo im Grand Hotel Duchi d’Aosta.
Was haben Erzherzog Maximilian (1832–1867) und der französische Maler Édouard Manet (1832–1883) gemeinsam, dass man den beiden jetzt in Triest eine multimediale Ausstellung widmet?
Ein Kaffeehaus im Stil der Wiener Sezession als höchst lebendiges Kulturdenkmal – seit 1914.
Stefano Pace leitet Triests 1801 eröffnetes Opernhaus – eines der ältesten, die noch in Betrieb sind. Im Interview erklärt er, warum es gerade für Opernliebhaber aus Wien oder München interessant ist.
Triest ist keine Großstadt, aber eine kosmopolitische Metropole mit gerade einmal 200.000 Einwohnern, die sich seit über 200 Jahren ein hochkarätiges Opernhaus leistet.
Irene Strobls gelungene Mischung aus Alimentari, Bar und Caffè am Wiener Yppenplatz.
Wein machen in dieser Region viele, aber dieser junge Weinmacher beherrscht sein Metier wirklich. Kunststück, gilt doch sein Vater und Lehrmeister Iztok Klenar als führender Önologe Sloweniens, der von vielen Winzern und Winzergenossenschaften engagiert wird, um das Beste aus den Trauben herauszuarbeiten.
Das Restaurant im Grand Hotel Duchi d’Aosta bringt einen der jüngsten Zwei-Sterne-Chefs Italiens nach Triest. Unter Matteo Metullio als Berater gibt es seit 24. April zwei Küchenlinien, eine hauseigene Konditorei und ein aufgewertetes Frühstücksangebot für die Hotelgäste.
Die lokalen Winzer im Karstgebiet überhalb von Triest machten sich zuerst mit Chardonnay einen Namen, merkten aber bald, dass es eigener, autochthoner Sorten bedurfte, um einen guten Ruf der Region zu begründen – und vor allem zu festigen.
Heute ist D.O.C. Carso eine geschützte Herkunftsbezeichnung. An Weißwein werden im Karst heute – neben etwas Sauvignon Blanc und Chardonnay – folgende Sorten ausgebaut:
Es lohnt sich, dieses üppig grüne Tal, das sich in Slowenien über 30 Kilometer zwischen Görz und der Autobahn Laibach–Triest erstreckt – und von eben diesen Städten mit dem Auto rasch erreichbar ist, zu entdecken.